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Kürbis ist natürlich immer noch ein Thema und
Tipps für die richtige Wahl gibt's weiter unten ...
Der Hokaidokürbis ist der Klassiker der herbstlichen Küche, dessen dünne Schale nicht entfernt werden muss.
Das Fruchtfleisch hat ein nussiges Aroma ähnlich dem von Maronen und eine stabile Konsistenz.
Diese Kürbissorte passt sich vielen Geschmacksrichtungen an, harmoniert aber besonders gut mit Ingwer und Chili und kann vielseitig für Suppen, Aufläufe oder als Gemüse verwendet werden.
Der Hokkaidokürbis kann auch roh gegessen oder in Salaten verwendet werden.
Geschmacklich überzeugt der Muskatkürbis durch ein sehr fruchtiges Fruchtfleisch, das leicht ins Säuerliche tendiert. Dazu kommt die feine Muskatnote, die ihm ihren Namen gegeben hat. Man kann den Kürbis auch roh essen. Das milde Fleisch schmeckt zum Beispiel in Salaten, eignet sich aber auch sehr gut für die Zubereitung von Süßspeisen, zum Backen und zum Zubereiten von Kürbis-Chutney und natürlich von einer köstlichen Kürbissuppe. Obwohl auch der Muskatkürbis eine sehr dünne Schale hat, sollte man sie, anders, als beim Hokkaido, vor der Zubereitung entfernen (was sehr einfach geht)
Dies Kürbissorte gehört zur Art der Moschus-Kürbisse, die ihren Ursprung in Südamerika hat. Man nennt ihn Birnen- oder Butternut (Butternuss)-Kürbis. Mit seinem nussig-würzigen Geschmack zählt der Butternut-Kürbis zu den besten Speisekürbissen. Charakteristisch sind seine Birnenform, die helle Schale und das orangefarbene Fruchtfleisch. Butternuts enthalten nur im unteren Teil Kerne und sind sowohl roh als auch gegart ein Genuss.
Wie der Name bereits andeutet, hat sich auch hierzulande das Schnitzen von Halloween-Kürbissen als herbstliches Ritual etabliert. Statt die Überreste wegzuwerfen, lassen sich Fruchtfleisch und Kerne noch vielfältig verarbeiten, und das Schnitz-Vergnügen kann nahtlos in gemeinsames Backen oder Kochen übergehen! Da das Fruchtfleisch zwar nahrhaft, aber geschmacklich eher neutral ist, sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt.